Kerstin Boll
quiVendo Berater-Marketing

Über Haltung, Sprache ...
... und die Kunst, echt zu bleiben.
Ich arbeite mit Menschen,
die lieber Substanz zeigen als Show.
Die nicht lauter werden wollen, sondern klarer.
Ich verstehe sie gut – denn genauso arbeite ich selbst.
Ich glaube, Sichtbarkeit entsteht nicht durch Lautstärke, sondern durch Inhalte, die berühren.
Und durch Auftritte, die echt sind.

Sprache ist mein Zugang zur Strategie
Worte zeigen, wie jemand denkt
– und was ihm wichtig ist.
Ich habe viele Jahre in IT-Projekten erlebt, wie Sprache zur Hürde wurde – zwischen Fachleuten, die wussten, was sie sagen wollten, und Kund:innen, die nicht verstanden, was gemeint war.
Heute helfe ich, diese Lücke zu schließen.
Ich suche stets nach dem Kern:
Was macht meinen Kunden wirklich aus?
Und was brauchen seine Kund:innen, um sich verstanden zu fühlen?

Ich höre hin, strukturiere, verdichte, bis sichtbar wird, worum es wirklich geht.
Auch mithilfe von KI.


Ich bringe Gedanken auf den Punkt
... mit Respekt und Klarheit.
Wenn ich Texte schreibe oder Kund:innen begleite, geht es natürlich um Worte.
Vor allem aber darum, Sprache, Botschaft und Absicht in Einklang zu bringen, damit Kommunikation Richtung bekommt.
Es braucht die Bereitschaft, sich einzulassen. Dann entsteht ein Auftritt, der einlädt, statt zu überreden.
Kurz zu mir
Diplom-Kauffrau, Texterin, Content-Marketing-Beraterin.
Seit über 20 Jahren begleite ich Unternehmen und Selbstständige bei Positionierung, Content-Strategie und Sprache.
Heute arbeite ich vor allem mit Menschen, die ihre Erfahrung zeigen wollen – auf unaufgeregte, klare Weise.
Oft sind das Berater:innen, die mitten im Wandel stehen – zwischen Erfahrung und Aufbruch in die neue Welt der KI.

Was mir wichtig ist
Echtheit. Präzision. Aufrichtigkeit.
Ich mag Texte, die klingen wie der Mensch, für den sie stehen.
Und ich glaube, gute Kommunikation ist keine Manipulation – sondern eine Entscheidungshilfe.
Ich lese gern dicke Romane, weil ich mit den Figuren eine Strecke gehe.
Und ich trinke viel Kaffee – weil gute Ideen selten beim ersten Schluck kommen.